Folkmusik, die in keine Schublade passt


INLÉ-RAH, das sind fünf experimentierfreudige Musiker, wie sie nicht unterschiedlicher sein könnten. Klassisch ausgebildete und autodidaktische Folk- und Mittelaltermusiker bilden dennoch eine harmonische Einheit.



Mit ihren unterschiedlichen Instrumente (Drehleier, Cister, Cello, Dudelsack, Pommer, Schalmei, Spinett) finden sie zu einem homogenen Klangbild. So gelingt es ihnen sowohl traditionelle als auch neu komponierten Stücke aus ganz Europa in ein neues Licht zu rücken.



Unter dem Zeichen des Hasen, dem Krafttier der nordischen Mythologie, erzählt Inlé-Rah (mit der Bedeutung, frei nach Richard Adams' Roman "Watership Down" – "Prinz der Nacht" oder auch "The black rabbit of Inlé") musikalische Geschichten und Klangbilder aus alten Zeiten und anderen Welten.



Das Konzert ist am Sonntag (25. Februar)

in der Dyckburgkirche,

Dyckburgstraße 220 (Handorf), 17Uhr (Dauer ca. 1 Std.)



Eintritt frei, Spenden erbeten


Tobias von Schmude (Drehleier, Cister)


Barbara Zimmermann-Keßler (Cello )


Katrin Bolte (Percussion)


Kristina Künzel (Dudelsäcke )


Ingo Voelkner (Pommer, Schalmei, Spinett)

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